Hering mit Lakritz (16.03.2016)

 

 

Auf meiner Ostseereise 2015 hatte ich unter anderem das Vergnügen, Dänemark besuchen zu dürfen, genauer gesagt/geschrieben Kopenhagen.

Ich war überaus positiv überrascht über die klare Strukturiertheit und Sauberkeit der Stadt und der Umgebung. Besonders knuffig fand ich das Fischerdorf Dragor. Der Kaffee dort schmeckte im Übrigen sehr, sehr gut.

Das sind zwar nur die Touristen-Anlaufpunkte gewesen (es hielt sich aber im Vergleich zu anderen Touri-Hochburgen deutlich in Grenzen), aber dennoch konnte man auch hier dieses besondere Gefühl einer gewissen Verbundenheit spüren.

Und, ja, auch ich spielte schon mit dem Gedanken, wie es wäre, wenn ich dort wohnen könnte/dürfte/würde. Genau, wie es meine neueste Leserin für Dänemark-Urlauber prognostizierte. Entweder, man mag es oder nicht.

Auch Lakritz mag man, oder nicht.

Die kulinarischen Genüsse der Dänen sind ja an sich teilweise recht speziell und sollte ich mich einmal wieder dahin verirren (was nicht so schlimm wäre!), weiß ich nun auch, was ich dringend nicht essen sollte, wenn ich meiner Mülltonne keinen „Sondermüll“ zumuten möchte.

Mein Dank hierfür und ein herzliches Willkommen gehen an die Neu-Dänin Meermond!

Ich habe einen großen Respekt vor Auswanderern, die dies auch ernsthaft betreiben und nicht einfach mal so in den blauen Dunst hinein aufbrechen. Deshalb bin ich auch sehr interessiert an deinen Beiträgen und hoffe,  weitere Zeit für deine kurzweilig geschriebenen Eindrücke und (Über)Lebenstipps zu finden.

 

 

 


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