Ein Sturm zieht auf. (Nachtrag zum 07.03.2017)

 

 

So enttäuscht wie gestern war ich lange nicht…

 

Aber gut, nehmt sämtliche Messer, die ihr finden könnt, und steckt sie mir einfach in den Rücken.

Ich werde es schon zu ertragen wissen.

Im Gegenteil: Das blitzende Metall im Fleische soll mein neuer Panzer werden!

Aber wundert euch nicht, wenn ihr euch an mir schneiden werdet, ihr Falschen und Verlogenen dieser Welt!

 

 

————————-

 

Entschuldige, liebe/r Leser/in, DAS musste gesagt werden.

Ein von außen betrachtet vielleicht nur kleiner Kieselstein hat es trefflich verstanden, bei seinem Weg ins Tal in mir sehr viel kaputt zu machen und mich und mein Vertrauen maßlos zu enttäuschen. Dies ist eine der unangenehmsten Gefühlsregungen, die mich hätten ereilen können. Umso schmerzlicher ist die Wunde, die dabei aufgerissen worden ist.

Ich hatte ein gutes Gefühl und war in vielen Belangen zufrieden, doch dies war wieder nur ein Hinterhalt, den ich mir selbst gestellt habe.

 

 

 

 


38 responses to “Ein Sturm zieht auf. (Nachtrag zum 07.03.2017)

  • Ariana

    Oje, hört sich nicht gut an…

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    • S[Punkt]

      Nein, angenehm geht anders.

      (Von außen betrachtet) Kleine Ursache, große Wirkung.
      Die Begebenheit hat mich sehr getroffen.

      Wenn subjektive Meinungsmache mehr wert sein soll, als reale Leistungen, dann gebe ich es auf, darin noch eine Logik sehen zu wollen.

      Ich vermag es seit gestern endgültig nicht mehr, alle Kraft in etwas zu investieren, um mir im Nachgang noch einen Arschtritt dafür abzuholen.
      Die hierfür verheizten Lebensjahre gibt mir keiner zurück.

      Ab sofort gebe ich nur noch 100%, keine 200.
      Wenn das die Quintessenz aus der Geschichte sein sollte, dann kann ich dazu nur gratulieren und mich und meine Gesundheit in Sicherheit bringen, indem ich mich nicht mehr aufreibe, sondern anfange, zu leben.

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      • Ariana

        ..nicht mehr aufreiben, anfangen zu leben..ich wünsche dir, dass du es schaffst.. 🙂

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      • S[Punkt]

        Danke dir!
        Ich hatte keine Vorsätze für 2017…jetzt schon. 🙂

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      • Es Marinsche kocht

        Guter Plan!

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      • S[Punkt]

        Jetzt muss ich ihn nur noch umsetzen. 🙂

        Zum Glück war ich heute auf einer externen Dienstbesprechung.
        Den Nachmittag konnte ich mir daher mit einem kleinen Stadtbummel (in dem einen Bio-Lädchen hätte ich fast das gesamte Sonnentor- und Hildegard von Bingen- Sortiment kaufen können… 🙂 ) vertrieben.
        Ich wäre schön blöd gewesen, wenn ich aufgrund der Fahrzeit noch mal für gerade einmal 1 oder 2 Stunden an den Schreibtisch gehetzt wäre.
        Die Zeiten sind vorbei.

        Andernfalls (mit Aussicht auf einen „normalen“ Arbeitstag) hätte mich wohl heute die DEmotivation (die hämmernden Kopfschmerzen mal außen vor gelassen) ans Bett gefesselt.
        So etwas hatte ich auch noch nie in meinem Leben! Ich bin sehr überrascht…aber nicht im positiven Sinne, da ich mich gern nützlich mache, sprich arbeite.

        Au weia.

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      • Es Marinsche kocht

        Work-life-Balance……sollte langfristig gesehen ausgewogen sein…..sonst kommt der Körper irgendwann mit Botschaften, die zum nachdenken oder gar umlenken zwingen….mit darüber überrascht sein fängt es an 😉

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      • S[Punkt]

        Ja, der heutige Morgen hatte mich schon sehr geplättet.
        Eigentlich ist das „auf dem Boden“ Liegenbleiben nicht so meine Art.
        Da war meine Physis wohl mal anderer Meinung als das getriebene Tier in mir.

        Glücklicherweise fand ich durch die Aussicht auf Abwechslung (externe Besprechung) doch noch zu alter Frische wieder. 🙂

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      • Es Marinsche kocht

        Sehr gut, wenn das Leben Dir schon grad keine Flows bietet erschaff sie Dir selbst! 😉

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      • S[Punkt]

        🙂

        Der Kollege Zufall hatte seine Hände im Spiel.
        Ich habe nur dankend angenommen.

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      • Es Marinsche kocht

        Es gibt keine Zufälle…..es sei denn sie fallen einem zu 😉

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      • S[Punkt]

        Es gibt keinen Zufall. Alles hat seine Bestimmung (oder zumindest eine Bedeutung).
        Das sagte unlängst und sinngemäß ein geschätzter Mensch, den ich am Wochenende seit längerer Zeit wiedertreffen konnte.

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      • Es Marinsche kocht

        Siehste!

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  • Herr Kömmlich

    Das Leben ist halt leider ein Meer voller Enttäuschungen. Entweder, Du lernst darin das schwimmen, oder Du gehst unter. 😦 Mein Beileid. 😦

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  • Es Marinsche kocht

    Was’s passiert?

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    • S[Punkt]

      Wie ich schon bei Ariana schrieb:

      Von außen betrachtet, scheint es nur eine marginale Randerscheinung zu sein, die mir jedoch einiges bedeutet hat. Hätte.

      Um mein Vertrauen in die Menschheit ist es aus diversen Gründen schon nicht so üppig bestellt, doch nun wurde ich leider, leider wieder darin bestätigt, dass der Falschheit und ihren Auswürfen zu viel Raum im Gehörgang Verantwortlicher geschenkt wird.

      Es soll „Druck“ (in die richtige Richtung) aufgebaut werden und im selben Atemzug wird man unterminiert.
      Es wird Leistung erwartet und gleichzeitig nicht honoriert. Im Gegenteil.
      Es wird mit Phrasen und ollen Kamellen gedroschen und zum Dank dafür, dass man womöglich mehr Kraft in etwas investiert hat, als man eigentlich auf Dauer besitzt, gibt es den Tritt von hinten, als ob man statt Mensch nur eine Maschine sei, der ein solches Verfahren peripher tangierend am Allerwertesten vorbeigehen würde.

      Man soll alles tolerieren und sämtliche Augen zudrücken und selbst wird einem mit Haarspalterei und sogar nicht der Wahrheit entsprechenden Argumenten aufgewartet.

      Gegenwehr zwecklos.

      Gegen vorgefertigte Meinungen lässt sich genauso effektiv ankämpfen wie gegen Windmühlen bei Windstärke 12.

      Ich bin es so leid, immer wieder auf die selbe Masche reinfallen zu müssen, nur weil ich hoffe, dass sich doch mal etwas ändern könnte.
      Von dieser Vorstellung habe ich mich gestern endgültig verabschiedet.

      Ich könnte noch so viele Schippen drauflegen…am Ende bleibt die Karre trotzdem im Morast stecken.
      Für derartige Verfahrensweisen bin ich einfach nicht geschaffen.

      Funktionieren ja. Aber nicht zu jedem Preis.
      Das habe ich mir ab sofort vorgenommen, obwohl dieser Ansatz nicht meinem Naturell entspricht.

      Aber vielleicht sollte ich es als Chance begreifen, nicht mehr in die Waagschale werfen zu wollen, als ich überhaupt zu geben vermag.
      Alles im Leben dient einem Zweck.
      Womöglich will mich da nur etwas vor dem Einschlag in den nächstgelegenen Baum (im übertragenen Sinne) bewahren.

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      • Es Marinsche kocht

        Beruflich in dem Fall? Es schwingt immer wieder etwas mit in Deinen Texten von Ent-täuschungen….und ein klein wenig Rückzug….aus Angst wieder und wieder ent-täuscht zu sein….korrigier mich bitte wenn ich es falsch sehe…..ich wage dazu mal die kleine Wortspielerei mit dem Bindestrich….denn ich selbst täusche mich womöglich…..nur dann kann ich auch entsprechend ent-täuscht sein…..es ist wohl nicht grad das was Du hören willst…..aber es geht offensichtlich darum bei sich selbst zu schauen WARUM man immer und immer wieder in solche Situationen gerät….

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      • S[Punkt]

        In diesem Fall beruflich. Ja.

        WARUM ich immer in solche Situationen gerate? Das ist eine gute Frage.

        Weil ich nicht perfekt, sondern auch nur ein Mensch mit Emotionen bin?

        Weil ich nicht über Leichen gehe, da ich selbst nicht so hinterfotzig agieren kann?

        Weil nicht immer der/die Tüchtige vorankommt oder vorankommen soll?

        Weil es mir oftmals um simple Prinzipien geht?

        Weil ich meinen Profit nicht daraus schlagen kann, indem ich andere ans Messer liefere?

        Weil ich manches vielleicht zu persönlich nehme, insbesondere dann, wenn ich von irgendeiner Ungerechtigkeit oder Hinterhältigkeit im Hintergrund Lunte rieche?

        Weil ich mit zu vielen verschiedenen Menschen zusammenarbeite, von denen jeder andere Befindlichkeiten hat und (fast) jeder Anspruch auf Berücksichtigung fordert?

        Weil ich zu viel (nach)denke?

        Weil ich zu oft von anderen enttäuscht wurde, ohne mich aktiv wehren zu können, weil es bedeutet hätte, mit den selben Waffen zurückschlagen zu müssen, was wider meiner Natur wäre?

        Weil ich zu oft versucht habe, das Beste aus einer Situation herauszuholen und das aber womöglich nicht erwünscht ist?

        Weil ich viele Dinge drehen und wenden könnte, aber trotzdem immer ein Strick dabei herauskommt, je nachdem, aus welcher Richtung einem der Wind gerade entgegen bläst?

        Weil ich zu ökonomisch im Sinne aller denke, um doppelte Arbeit zu vermeiden, was aber wiederum als mangelndes Vertrauen in andere missinterpretiert wird, weil ich nachhake oder manchmal noch einmal einen Blick darauf werfe?

        Weil ich mit Menschen arbeite, die teilweise keinen Mumm haben, Probleme offen und im Vertrauen Auge in Auge anzusprechen (konfliktscheu)?

        Weil ich auch mal etwas unbequemer werden kann, weil es unter meiner Würde ist, ständig anderen und insbesondere den Meinungsmachern Zucker in den Hintern zu blasen, nur um am Ende doch wieder nur festzustellen, dass ich trotzdem keinen (Schleim)Schritt vorangekommen bin?

        Weil ich nicht nach dem Prinzip „nach vorne beste Freunde und hinten herum wird am Schafott gebastelt“ lebe?

        Weil ich sehr sensibel darauf reagiere, wenn sich etwas meinem Einfluss entzieht und damit trotzdem ein Urteil über mich gefällt wird?

        Ich weiß es nicht.

        Das ganze System ist einfach nur krank.
        Wenn „Vitamin B“ und der heiße Draht mehr zählen als Engagement, wenn nur auf die bösen Zungen statt auf die Fürsprecher gehört wird, dann ist das nicht meine Welt.
        Seltsamerweise bekomme ich nämlich doch genügend direkte (!) positive Rückkopplung (von Menschen, die sich selbst sehr engagieren und auf die Verlass ist!!!), was mich bisher auch hat weitermachen lassen.
        Die Falschen kommen erst hinten herum und bleiben leider auch besser im Gedächtnis haften.

        Öffne ich mich versuchsweise, schlägt früher oder später irgendeine bittere Erfahrung (nicht nur gegen meine Person) ein. Enttäuschungen und Unverständnis fördern meinen inneren Rückzug. Mein innerlicher Rückzug macht es im Folgenden aber auch anderen nicht leichter, Zugang zu mir zu finden. Ich werde misstrauischer und erscheine vielleicht unnahbar (obwohl ich sehr herzlich sein kann), was anderen womöglich „Angst“ macht oder diese skeptischer werden lässt, sodass sie eher dazu geneigt sind, etwas auf die Goldwaage legen zu müssen.

        Im Fachkreis nennt man so etwas Circulus vitiosus.
        Ich wüsste nicht, wie ich es unterbinden soll, dass sich die Katze weiterhin ungehemmt in den Schwanz beißt.

        Wie würdest du die Lage beurteilen? Kannst du aus meinen Texten herauslesen, was ich tun könnte, um diesem allgemeinen Abwärtstrend entgegenzutreten?

        Ich entspreche einem sehr feinfühligen Typus, der sich vieles zu sehr zu Herzen nimmt.
        Aber ist es der Wahrheit letzter Schluss, Herz und Verstand auszuknipsen, nur um den Ponyhof um sich herum erschaffen zu können und damit wieder nur eine weitere Fassade zu errichten?

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      • Es Marinsche kocht

        Also an mangelnder Reflexion kann es nicht liegen 😉 irgendwie scheinen da Menschen und Tätigkeitsbereich nicht zusammen zu passen…..aber würde ein Job-Orts-wasauchimmer-Wechsel tatsächlich etwas bringen….

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      • S[Punkt]

        Ich denke eher nicht.

        Dummerweise treffe ich immer auf Menschen, die nicht so ganz kompatibel zu mir sind (im gegenseitigen Sinne…nicht jeder muss mich mögen, ich aber auch nicht jeden 🙂 ). Ich kann damit leben. Andere vielleicht nicht.
        Ich würde mir da jedenfalls keine Illussion machen, dass es anderswo entschieden anders laufen würde. Eher noch schlimmer.

        Ein Ortswechsel findet ja nun im indirekten Sinne statt, zumindest ändert sich das Umfeld an Personen ein wenig. Neuer Posten, neues Glück. 😉

        Ob das vor neuen Meinungsmachern schützt? Das glaube ich nicht. Die Hoffnung stirbt jedoch zuletzt.

        Meinen Beruf möchte ich nicht aufgeben. Daran leide ich ja auch nicht, sondern an den Gehässigkeiten und dem Unvermögen anderer, mit Konflikten oder Nachteilen (nicht jeder kann sich immer die Rosinen herauspicken) umzugehen.
        Sobald es irgendwo mal eng wird, wird gleich die Keule auf den Hinterkopf gedonnert, sobald man sich mal umdreht.

        Das ist aber mittlerweile usus im Alltag…also kein spezifisches Problem meines Arbeitsumfeldes.

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      • Es Marinsche kocht

        Vielleicht hilft es auf die Suche nach Glaubenssätzen zu gehen…..die schleichen sich nämlich so ziemlich unbemerkt ein….und schwwwuuupps….stehste Dir damit selbst im Weg…..nur so eine Idee…..letztendlich kann ich mir keine Meinung erlauben, dazu kenne ich Dich ja zu wenig 😊

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      • S[Punkt]

        Ich stehe mir definitiv im Wege.
        Nur lässt es sich im Normalfall kaschieren oder sogar umschiffen, was ja eigentlich nicht wirklich eine Strategie ist.

        Ich kann nicht einfach in den Tag oder eine Situation „hineinleben“, ich suche nach Sinn und Unsinn, Logik, oder was auch immer. Zu verkopft, könnte man sagen, was ja per se nicht verkehrt ist, manches aber etwas komplizierter macht.
        Damit scheinen im Umfeld (Arbeit) nicht alle klarzukommen, was ja an sich okay ist.
        Leben und leben lassen.
        Wenn es nur so einfach wäre und immer auf Gegenseitigkeit beruhen würde…

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      • Es Marinsche kocht

        Erwarte grundsätzlich nichts von anderen….ändern kann man nur sich selbst….manchmal durch einen Impuls von aussen….meistens aber aus einem selbst heraus….

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      • S[Punkt]

        In welche Richtung sollte ich mich verändern?
        Was könnten die anderen wollen?
        Und kann ich mich dann noch selbst im Spiegel erkennen?

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      • Es Marinsche kocht

        Fragen über Fragen…….die nur DU Dir beantworten kannst 😉 ich persönlich würde ja die zweite Frage streichen…..denn Dein Leben lebst nur DU….und ich würde sagen: tue alles genau so das Du Dich liebend und guten Gewissens im Spiegel erkennen kannst, denn das hat manchmal so magische Auswirkungen das andere Dich plötzlich ganz anders wahrnehmen und Probleme sich in Nichts auflösen…..und in Bezug auf andere Menschen fällt mir ein Waldorflehrer ein….jedesmal wenn er mit einem Schüler Probleme hatte nahm er sich abends die Zeit diesen Schüler positiv ins Bewusstsein zu nehmen….so konnte er dem Schüler ganz anders entgegentreten….der Druck war raus und jeder konnte den anderen in all seinen Facetten wahrnehmen….und: man tut sich selbst etwas gutes indem man den Groll im Körper minimiert….

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      • S[Punkt]

        Spannender Tipp. Ein Versuch ist es wert.

        Und du hast recht:
        Nur wer sich selbst (im positiven Sinne) zu lieben versteht, kann andere lieben und geliebt werden.

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      • Es Marinsche kocht

        Darauf wollte ich hinaus! Ja, isso 😊

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      • S[Punkt]

        Love is in the air…

        Woher kommt plötzlich dieser Ohrwurm?? 🙂

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      • Es Marinsche kocht

        Eeeeeejjjjaaaaaaallllll! Bewahre ihn Dir für einen guten, entspannten Start in den morgigen Tag! 😊

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      • S[Punkt]

        *start*

        Und nun werde ich den ganzen Tag wohl nichts mehr anderes hören können… 😉

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      • Es Marinsche kocht

        Allemal besser als das Negatives auf Dich einprasselt 😃

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      • S[Punkt]

        Damit ließe sich wohl auskommen.

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      • Es Marinsche kocht

        Und wie war Dein Tag? 😊

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      • S[Punkt]

        Besser als vorgestern. 🙂

        Doch auch heute pilgerte ich dienstlich wieder nach Auswärts, was meinem Bedürfnis nach etwas Abstand zu dieser Angelegenheit nur entgegenkam.

        Und morgen starte ich in ein verlängertes Wochenende.
        Das brauche ich auch dringend.
        Nach dem völlig überflüssigen Raubbau an den eigenen Ressourcen muss ich nun erst einmal wieder mehr zu mir finden und „Sonne“ tanken.

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      • Es Marinsche kocht

        Guter Plan! In dem Fall: happy weekend 😊

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      • S[Punkt]

        Das werde ich haben. 🙂

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