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Aufarbeitung der nahen Vergangenheit (27.09.2016)

 

Nein, ich möchte jetzt keinen Vortrag über den anstehenden Tag der Deutschen Einheit halten, sondern es endlich einmal schaffen, die neuesten Zugänge meiner Leserschaft herzlich zu begrüßen. Angesprochen dürfen sich fühlen:

1-THING-TO-Do, zwei Reisende abseits der ausgetretenen Pfade; katzenproduktetest, vielleicht sollte ich mir doch langsam mal einen eigenen Kratzbaum zum Krallenwetzen anschaffen (dazu später mehr!); Katharina Strätling, deren spirituelle Lebensbotschaften mir wie von Geisterhand als unavailable verborgen blieben (Angst…); Ingwer, wiederbegrüßt; sowie Monika und ihr beautifulhome.

 

Fühlt euch hier wohl, diskutiert, lest einfach nur mit, lacht, weint oder macht, was immer ihr wollt. Ich hoffe, ich kann euch dabei zu Diensten sein!


Streik (4.11.2014)

 

Ich glaub‘, mein Schwein pfeift und so langsam zweifel ich am Verstand des einen oder anderen Individuums auf unserem Planeten.

Soeben habe ich erfahren, dass die Lokführer ab Mittwoch (Güterverkehr) bzw. Donnerstag (Personenverkehr) erneut für diesmal insgesamt fünf (in Zahlen: 5) Tage streiken möchten.

Und woran scheiterte es diesmal? An angeblichen Scheinzusagen bezüglich der Eingruppierung der Zugbegleiter in die GDL, mit denen ebendiese nicht zufrieden ist.

HACKT’S?!

Schön, dass ich am Donnerstag 2 extrem wichtige Termine an relativ weit voneinander entfernten Orten habe, die ich ursprünglich mit der Bahn abfahren wollte.

Und wisst ihr, was das Schönste ist?!
Ich habe mich nicht auf diesen Saftladen verlassen und habe glücklicherweise einen Fahrer gefunden. Hoffentlich geht da alles klar! Mit Staus ist aber leider zu rechnen.

Und wieder hat ein kleiner Personenkreis eine Republik in den Händen und spielt mit ihr nach Belieben. Man musste in der letzten Zeit ständig auf weitere Streiks gefasst sein und nun ist es also wieder soweit.
Wie soll man da noch planen können?!

Mich ärgert es auch für die ganzen Bahnpendler (zu denen ich mich bald eventuell auch wieder zähle), die sich nun vor ihrem Chef erklären dürfen, und es ärgert mich für alle anderen Reisenden, die vielleicht nur mal entspannt in den Urlaub, zur Familie oder zu Veranstaltungen wie Konzerten fahren wollten.
Das ist nun alles Pustekuchen, aber sowas von!

Es geht doch längst nicht mehr um Löhne, sondern um Machtgehabe und Einverleiben von Berufsuntergruppen, um einen besseren Stand bei eventuell bald anstehenden Gewerkschaftsausdünnungen zu haben.

 

Und wer darf es ausbaden? Der kleine Mann. Wie immer!